Wahrscheinlich eine Spende der Lettlandhilfe.








Möglicherweise wird diese Girlande zu Ostern gleich nochmal aufgehängt  Sie ziert das Fremdsprachenzimmer, also quasi unseres.


Es wird keine Rücksicht auf das Schmerzempfinden von Puppen gelegt. Der Plüschschneemann wurde einfach mit einer übrigen Reißzwecke am Schal aufgespießt, also praktisch erhängt. Paula war entsetzt als sie das bemerkte, oder doch belustigt?

Diese Woche ist eigentlich nicht viel passiert. Die Schulwoche war wie immer. Am Samstag sind wieder Gäste vom Alpha-Kurs gekommen. Erst hatte wir schon angefangen Betten für sie zu machen, aber dann kam die Nachricht, dass sie nur für einen Tag ohne Übernachtung kommen. Man war ich froh Sonntag ausschlafen!
Wir haben auch gestern nicht für die Gäste backen müssen, dass war in Grostona schon erledigt worden. Außerdem haben wir Musik in der Küche gehört. Das boomt die Arbeitsmoral immens. (Schräger Satzt.) Am Abend haben außerdem die andere Freiwillige H. und ich eine Stunde stilles Gebet auf dem Klavier begleitet.
Und heute, am Sonntag ist wieder frei.

Vom letzten Donnerstagabend bis Sonnabend früh waren Gäste aus einer norwegischen Hochschule bei uns zu Besuch. Wir haben zusammen lettische Volkstänze „getanzt“, was echt total Spaß gemacht hat. Keiner hat sich geziert oder war sich zu cool dafür. Außerdem wurde der Ninja-Film, dessen Link ihr im Beitrag „Kein Kommentar“ findet, in einer Präsentation gezeigt. Dann haben wir noch viele Spiele gespielt, manche sind gerodelt und wir haben mit einigen Leuten ganz viel Musik gemacht. Wir haben einfach auf einem I-Pad den Text und die Akkorde zum Lied rausgesucht, jeder hat sich an sein Instrument oder das Mikro gesetzt und los ging‘s.
Am Samstag sind wir dann sehr früh aufgestanden und haben die Gäste mit Umarmungen und vielem Winken verabschiedet, als sie in ihrem Bus abfuhren. Ich war echt froh, dass wir eine so offene und ungezwungene Zeit miteinander verbringen konnten.
Durch die Gäste hatten wir aber auch wieder nicht besonders viel Zeit zum Schlafen, dafür hatten wir aber gestern, nach dem die Gäste weg waren den ganzen Tag frei und heute auch, nachdem ich bis um zehn geschlafen habe. Auch gestern haben Paula und ich mit der Tochter der Schulleiter Musik gemacht. Wir haben einfach so drauf los dreistimmig improvisiert. Bis zur Weihnachtsfeier der Schule am 20. Dez. wollen wir etwas eingeübt haben.
So, das war‘s jetzt von mir.
Mama, Papa und Brüder, danke für den Adventsorgel-Kalender!